Die Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät ging 1992 aus einer Fusion von Einrichtungen der TU und der Humboldt-Uni nach einer Empfehlung des Wissenschaftsrats hervor.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Die Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät der Humboldt-Universität hatte in der jüngsten Vergangenheit harte Kämpfe zu bestehen. 1995 schlug Wissenschaftssenator Peter Radunski vor, die renommierte Fakultät aus Kostengründen zu schließen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Präsident Jürgen Mlynek wollte die riesige und teure Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät auflösen und eine neue Fakultät für Lebenswissenschaften einrichten, in der die Reste der Landwirtschaft mit der Biologie zusammengeführt werden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 16.03.2004)
So führt sie zum Beispiel die Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät statt mit bisher 31 nur noch mit 13 Professoren und ganz neuem Profil weiter.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.07.2004)
Einrichtung: Humboldt-Universität zu Berlin, Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, Institut für Grundlagen der Nutztierwissenschaften, Sitz: Lentzeallee 75, 14195 Berlin, Tel.: (030) 31471-424.
( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)